the PRETTY THINGS, 21.05.2014 Köln, Yard Club, 20 Uhr
Datum/Uhrzeit
Mai 21, 2014
20:00
Veranstaltungsort
Die Kantine Köln
Special guest: Ramrods
The Pretty Things
Eine der wildesten, ehrwürdigsten und langlebigsten Rockgruppen Englands ist in ihrem 51. Jahr nahezu weltweit on tour. Die Band um Phil May und Dick Taylor, die nicht nur von 60s-Fans, sondern auch von nachkommenden Generationen verehrt werden bieten live einen Querschnitt durch ihr umfassendes Repertoire – vom harten R & B ihrer Anfangs-Tage (Don´t bring me down, Rosalyn, Roadrunner, LSD) über traditionellen Folk-Blues zu Songs aus ihrem Psychedelic-Meisterwerk „S.F.Sorrow“, doch auch neue Songs u.a. aus ihrem letzten Album „Balboa Island“ werden dargeboten. Eine Tour-de-Force durch viele Dekaden der Rock-Geschichte – aus erster Hand; nach wie vor packend und vital gespielt.
http://www.theprettythings.com/
Ramrods
Nur wenigen Rockgruppen hierzulande gelingt eine derart erstaunliche Bandbreite wie der Nürnberger Band „Ramrods“, die sich mit der Produktion ihres Debuts „Love is the answer“ gründlich Zeit gelassen hat. Entgegen eigenen Erwartungen fand sich mit dem Label SAOL sofort ein Partner, der dem Album der „Ramrods“ eine „Art Greatest Hits“ – Charakter und den Akteuren ein ganz besonderes Songwriting-Talent attestierte.
Peter Harasim, beruflich Konzertveranstalter und Mitbetreiber des Musicclubs „Hirsch“ und Songschreiber seit Jahrzehnten sowie der Multi-Instrumentalist und Arrangeur Marko Bittner arbeiteten in5 verschiedenen Studios und mit 14 Musikern, um die – bis auf2 Ausnahmen – selbst komponierten und arrangierten 17 Tracks einzuspielen. Das Spektrum reicht vom – lt. Pressekritik – Hippie Metal über eingängige melodische Pop-Perlen bis hin zu kurzen indischen Ragas. Dazu einen irischen Folk-Song (mit Unterstützung von „Fiddler´s Green“ – Musikern), Psychedelic mit Byrds- und Beatles-Anklängen, fetzigen Rock n´Roll, anspruchsvollen Rock-Balladen und meist eine bunte, aber stimmige Mischung von allem.Trotz aller Vielschichtigkeit und Soundbreite hat das Album dennoch eine unverwechselbare Handschrift.
