BOOGIE WONDERSTARS, 16.12.2014 Köln Yard Club, 20 Uhr
Datum/Uhrzeit
Dezember 16, 2014
20:00
Veranstaltungsort
Die Kantine Köln
Boogie Wonderstars
Kommt die Party mal nicht so richtig in Schwung, greifen erfahrene DJ immer auf die Musik einer der größten Disco und Pop Bands aller Zeiten zurück: EARTH, WIND & FIRE. Hits wie „Boogie Wonderland”, „Fantasy” oder „Let’s Groove”, locken die Menschen rund um den Erdball auf die Tanzflächen und bringen Bewegung in jede Art von Veranstaltung. Das liegt nicht nur am eingängigen Groove sondern vor allem auch am einmaligen Sound dieser Band. Von Musikerhand gemacht, ohne Sequenzer und Programmierung dafür mit echtem Schweiß, groovt es wie beim Original. Genau diesen Sound bringen die Boogie Wonder Stars live auf die Bühne.
Eine Stimme die bewegt und gleichzeitig Party Performance auf der Bühne – das darf das Publikum von professionellen Sängern oder Sängerinnen erwarten. Unsere Frontleute sind ausgebildet in Gesang und Tanz und überzeugen so nicht nur durch Ihre äußere Erscheinung. Ob Privat- oder Firmenfeier, Stadtfest oder Businessevent, jedes Mal gelang es unseren Sängern das Publikum zu begeistern und mitzureißen. Spätestens wenn die ersten Töne von “September” erklingen hält es niemanden mehr auf den Sitzen.
Juliane Pasternak (vocals)
Sebastian Strempel (vocals)
Der 70er Disco-Sound ist natürlich nur echt mit echten Bläsern. Erst wenn die Trompeten glänzen, fangen die Hüften an zu wackeln. Mal kurz und knallig, dann wieder weich und warm – Flexibilität und Dynamik sind gefragt. Gerade bei dieser Musik müssen die Einsätze extrem präzise kommen. Da braucht es Leidenschaft und Konzentration – gerade wenn man über mehrere Takte hinweg mal nur einen Ton spielen darf. Aber genau so ein kurzer, fetter Sound ist die Sahne auf dem Groove und treibt dem Zuhörer ein Grinsen ins Gesicht. Zwei Trompeten, Sax und Posaune bieten vierstimmige Akkorde mit voller Bläserpower. Jede Ballade wirkt viel ausdruckstärker, wenn die Begleitung keine synthetische Fläche ist, sondern vom menschlichen Luftstrom abhängt. Ein gut ausgebildeteter und perfekt eingespielter Bläsersatz ist etwas, was die meisten Zuschauer eher selten zu sehen und vor allem zu hören bekommen.
Michael Schmidt (trombone)
Martin Schädlich (trumpet)
Matthias Knoop (trumpet)
Roland Garbusinski (alto sax)
Wir brauchen Bass – wie jeder Mensch der eine tiefer gehende Zwerchfell-Massage genießen will. Doch dazu brauch man nicht nur große Lautsprecher, sondern auch flinke Finger die wissen was sie tun. Damit der Beat so richtig zu rollen anfängt muss die Bassdrum den Beat nach vorne schieben und die Snare dazwischen knallen. Drum und Bass alleine würden nun schon ausreichen, um die Menschen zu bewegen. Feuert jetzt noch die Conga dazu, gibt es kein Halten mehr – let the rythm take control!
Peter Dahm (drums)
Axel Schmidt (percussion)
Igor Selsek (bass)
Rhodes, Wha-Wha Pedal und 12 Saiten bilden den swingenden Untergrund für Soli und Gesang. Mal kratzt es nur an einer Saite im Rhythmus, mal sorgen crunchige Powercords für den nötigen Druck aber immer geht es um Rhythmus und Sound. Der Einsatz von Effektgeräten, verbreitert die Klangbasis und erzeugt den Ton der süchtig macht. Der coole Muff eines Fender Rhodes gehört genauso ins Keyboard-Sound-Repertoire wie glänzende Streicher a la Bee Gees. Ein Sound-Highlights ist immer auch die elektrische Mischung aus Stimme und Syntheziser: Der Vocoder – we can boogie!
Karl-Heinz Dahm (guitar)
Bernd Plump (keys)
Alex Schmitz (guitar)
www.boogiewonderstars.de
