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HomeJuli 2026ZAZ 15.07.2026 Bonn, Kunstrasen
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ZAZ 15.07.2026 Bonn, Kunstrasen

 

 

Datum/Uhrzeit
Juli 15. 2026

Veranstaltungsort

KUNST!RASEN Bonn

Zaz meldet sich mit einem neuen Album zurück – persönlich, gereift und musikalisch neu ausbalanciert. In Je pardonne, der ersten Single, zeigt sich die französische Sängerin verletzlich und reflektiert: „Ich vergebe, um zu vergessen / um zu atmen / um aufzuhören, in meinen Wunden zu rühren.“ Entstanden ist das Lied – und das dazugehörige Album – im Zeichen der Versöhnung, mit anderen und mit sich selbst.

Es ist das sechste Studioalbum von Zaz, das erste bei ihrem neuen Label Tôt ou Tard, und es markiert einen Wendepunkt. Nach Jahren auf Tour, rund um die Welt, wollte die Künstlerin ein Werk schaffen, das ganz bei ihr selbst ansetzt. Die Texte sind biografisch gefärbt, die Themen persönlich – geprägt etwa vom Tod ihres Vaters oder der Aufarbeitung vergangener Krisen. Gleichzeitig gelingt es ihr, aus dem Privaten eine universelle Sprache zu formen.

Musikalisch zeigt sich Zaz vielfältig: Zwischen akustischem Chanson, Folk, jazzigen Arrangements und popnahen Sounds bewegt sich das Album sicher und stilbewusst. Die Stimme bleibt zentrales Ausdrucksmittel – brüchig, stark, direkt. Ob in der zarten Ballade J’imagine que tu sais, im leichtfüßigen Walzer Camarade oder im dynamischen Mon Cœur, tu es fou: Zaz gelingt es, Emotionen ohne Übertreibung zu transportieren.

Für die neuen Stücke hat sie eng mit verschiedenen Songwritern zusammengearbeitet, darunter Laurent Lamarca, Noé Preszow und Raphaël, mit dem sie schon früher musikalisch verbunden war. Texte, Themen und Kompositionen wurden gemeinsam entwickelt – stets mit dem Anspruch, nahbar und authentisch zu bleiben.

Eine zentrale Rolle spielt auch die Produktion. Aufgenommen wurde das Album in den Kitchen Studios in Brüssel, begleitet von zwei Mitgliedern der Band Puggy (Romain Descampe (Bass, Gitarren, Programmierung) und Ziggy Franzén (Schlagzeug, Keyboards, Percussion). Dort nutzte Zaz die ruhigen Nachtstunden für ihre Gesangsaufnahmen – spontan, möglichst wenig bearbeitet, mit Fokus auf ganze Takes statt Schnitttechnik. Die Musiker und Produzenten setzten auf eine analoge, organische Herangehensweise – und verzichteten bewusst auf die digitale Glättung aller Details. Ein Stilmittel, das der Musik hörbar Raum zum Atmen lässt.

Es ist kein Zufall, dass „Stimme“ (voix) und „Leben“ (vie) im Französischen denselben Anfangsbuchstaben teilen. Für Zaz ist Singen mehr als eine Begabung – es ist Ausdruck, Ventil und Überlebensstrategie. Die Sängerin aus Indre-et-Loire hat ein bewegtes Leben hinter sich, das ihre künstlerische Haltung geprägt hat. Bereits früh wurde ihr internationales Potenzial erkannt: 2011 wurde sie von Martin Scorsese für den Soundtrack des Films Hugo Cabret ausgewählt, 2014 war Quincy Jones an der Produktion ihres Albums mit Pariser Klassikern beteiligt.

Zaz verzichtet konsequent auf internationale Anpassung und bleibt ihrer Sprache treu – und das mit Erfolg: Ob in Deutschland, Kolumbien, Polen oder Spanien – ihre Stimme überschreitet Grenzen, ohne sich dem globalen Mainstream zu beugen. Auch kommerziell ist sie seit Jahren erfolgreich: Allen bisherigen Studioalben gelang der Sprung in die deutschen Top 10, und ihr größter Hit Je veux hielt sich fast ein Jahr in den Singlecharts – ausgezeichnet mit Gold.

Zaz hat sich verändert. Die Sängerin, die einst durch ihre ungezügelte Energie auf der Bühne auffiel, präsentiert sich heute ruhiger, fokussierter, ohne den emotionalen Kern zu verlieren. Sie verzichtet inzwischen auf Alkohol, Fleisch, Kaffee und Zigaretten – auch das spiegelt sich in der Haltung des Albums wider: konzentriert, klar, manchmal leise, aber immer auf den Punkt.

Bevor sie ins Studio ging, testete Zaz ihre neuen Songs auf einer Clubtour durch Europa – in kleinerem Rahmen, nah am Publikum. Dieser direkte Austausch half, die neuen Titel zu formen. Insgesamt wurden 25 Songs aufgenommen, rund 15 werden es auf das Album schaffen.

Die erste Single Je pardonne und der Albumtitel Sains et saufs fassen die Ausrichtung gut zusammen: Zaz erzählt von Verletzlichkeit und Stärke, von Loslassen, Neuanfang und Selbstakzeptanz. Und das mit einer künstlerischen Reife, die sie mehr denn je zu einer Ausnahmestimme im französischen Pop macht.

 

 

 

Schlagwörter: BONN, Juli, KUNST!RASEN, ZAZ

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